17:30 Uhr am Sonntag in Nonnenweier, ungewohnte Anspielzeit für die „Zweite“
Vier Minuspunkte liegen zwischen Hausherren und Gäste. Allerdings hat Hofweier in der Rückrunde bisher erst einen Zähler
auf der Habenseite stehen. Zudem sind die beiden letzten Partien abgesagt worden, so dass es zurzeit äußerst schwer ist,
zu sagen, wo die Mannschaft von Georg Fischinger steht. Auch der Spitzenreiter tat sich zuletzt richtig schwer beim Derby
in Meißenheim und konnte nur mit Glück die Punkte entführen. Davon ausgehend, dass der TUS Nonnenweier komplett
antreten kann, ist die Favoritenrolle am Sonntag in der Burkhard Michael Halle in erster Linie bei den Einheimischen zu sehen.
Um überraschen zu können, dafür müsste beim HGW alles passen.
Auch der Trainer sieht das so. Georg Fischinger:
„Endlich wieder ein Spiel, und dann gleich ein Spitzenspiel.
Das Hinspiel konnten wir für uns entscheiden, jedoch haben sich die Gegebenheiten inzwischen geändert.
Für mich ist Nonnenweier klarer Favorit. Bei uns werden einige Spieler verletzt und Corona- bedingt passen müssen.
Die Ausfälle müssen wir selbst auffangen, da die 1. Mannschaft quasi zeitgleich in Oberhausen spielt.
Es wird spannend sein, mit welcher Truppe wir antreten können. Das Ziel ist, den Spitzenreiter solange wie möglich zu ärgern,
um vielleicht dann doch für eine Überraschung zu sorgen. Nach zuletzt zwei abgesagten Spielen, sind einfach alle froh,
dass man sich wieder im Wettkampf messen kann.“